Mit ihren Diskussionen bereiten die Außenminister insbesondere die Entscheidung der EU-Staats- und Regierungschefs über die eingefrorenen russischen Vermögen vor, die beim Gipfel am 18. Dezember fallen soll. Konkret werden wollen die Außenminister am Donnerstag vor allem bei der Frage der Eindämmung der sogenannten Schattenflotte - um Schiffe, die mit ihren Transporten EU-Sanktionen umgehen. Am Abend beginnt das EU-Indopazifik-Ministerforum, gefolgt von einem Ministertreffen am 21. November. Rund 70 Teilnehmende aus den EU-Mitgliedstaaten, den Ländern des Indopazifiks sowie regionalen Organisationen werden erwartet.
(Quelle: APA)
