Beim Sender MS NOW erklärte er, man habe sich mit dem Weißen Haus in Verbindung gesetzt, weil man sich mit jedem treffen wolle, solange es zum Vorteil der 8,5 Millionen New Yorker sei, die sich in der teuersten Stadt der USA ihren Alltag leisten müssten. Der linke Politiker, der lange als Außenseiter im Rennen um das Amt gegolten hatte, hatte sich am 4. November in der New Yorker Bürgermeisterwahl durchgesetzt. Zum Jahreswechsel wird er sein Amt antreten.
(Quelle: APA/dpa)
