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New York wurde in der Wahlnacht zur Geisterstadt

Die Straßen der Stadt, die sprichwörtlich nie schläft, waren am Wahltag wie leer gefegt. Viele befürchteten Unruhen und Ausschreitungen. Doch selbst vor dem Trump Tower blieb es ruhig. Ein Streifzug durch New York am Wahltag.

Viele Menschen in New York trauten sich wegen möglicher Ausschreitungen nicht auf die Straßen.
Die Stadt, die niemals schläft, zeigt sich in der Wahlnacht doch verschlafen.

New York City und Donald Trump können sich nicht leiden. 2015 fuhr der frühere Reality-Show-Star mit einer Rolltreppe in die Lobby des Trump Towers in New Yorks Luxusmeile, der Fifth Avenue, um seine Kandidatur bekannt zu geben.

Er lächelte, winkte, reckte den Daumen in die Luft und nannte New York eine "wundervolle Stadt". Doch die Städter stimmten für seine Konkurrentin Hillary Clinton. Und entfernten seinen Namen von Apartmenthäusern, Eislaufbahnen und einem Hotel. Wenig überraschend gewann nun auch Joe ...

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