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USA-Experte über das Attentat auf Charlie Kirk: "Ein Fünftel der Amerikaner sieht mittlerweile Gewalt als legitimes Mittel"

Der einflussreiche US-Aktivist und Trump-Vertraute Charlie Kirk ist einem Schussattentat zum Opfer gefallen. Politikwissenschafter Reinhard Heinisch warnt: Angesichts der Polarisierung in der US-Gesellschaft wird es nicht das letzte Attentat auf eine politische Stimme gewesen sein.

Charlie Kirk wurde am Mittwoch erschossen, als er als Gastredner auf dem Campus der Universität Utah Valley sprach. Er war ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und galt als Trump-Verbündeter.
Charlie Kirk wurde am Mittwoch erschossen, als er als Gastredner auf dem Campus der Universität Utah Valley sprach. Er war ein bekannter Vertreter der rechtskonservativen Bewegung in den USA und galt als Trump-Verbündeter.

Der rechtskonservative US-Podcaster Charlie Kirk, der sich selbst für ein liberales Waffenrecht eingesetzt hat, wurde nun selbst Opfer von Waffengewalt. Während US-Präsident Donald Trump die "radikale Linke" für das Attentat verantwortlich macht, fielen die Reaktionen bei den Demokraten verhaltener aus. ...