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Adelige und Millionäre haben Ukraine-Flüchtlinge im Salzkammergut aufgenommen

Enorme Welle der Hilfsbereitschaft auch quer durch das Salzkammergut. Viele der Angekommenen, auch Kinder, sind traumatisiert. Die SN sprachen mit einigen der vielen hilfreichen Salzburger.

Prinzessin Auersperg (Zweite von links) mit Flüchtlingen aus der Ukraine. Sie hat ihr Gästehaus zur Verfügung gestellt.
Prinzessin Auersperg (Zweite von links) mit Flüchtlingen aus der Ukraine. Sie hat ihr Gästehaus zur Verfügung gestellt.

Es sei nach Kriegsausbruch alles so schnell gegangen und man habe rasch reagieren müssen, so der 1945 geborene Bauunternehmer Josef Zeppetzauer aus Pfandl bei Bad Ischl mit 160 Mitarbeitern in Zweigstellen in Strobl, St. Wolfgang und Gosau.

Über seine Freunde von Kiwanis habe man spontan mit honorigen Leuten die "Ukraine-Hilfe Salzkammergut" gegründet, Lagerflächen geschaffen, rund 300 Helfer organisiert und Hilfsgüter gesammelt. Tage später seien die ersten Flüchtlinge gekommen.

Ein Freund des Weltklasse-Kickers Oleg Blochin

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KOMMENTARE (1)

Christian Kubala

Ach Gott, haetten wir nicht unsere Adeligen und Millionaere, echt... es waere schlimm.
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