"Ich darf das Amt des Prinzen übernehmen und die Faschingszeit in der Hochburg Mauterndorf gemeinsam mit meinen engsten Freunden verbringen. Für mich ist dies eine wahre Liebeserklärung an die Freundschaften von ,früher' und eine wunderbare Gelegenheit, diese Tradition in einer so besonderen Form fortzuführen", sagt Andreas Rest. Neben seiner Tätigkeit als Unternehmer und Chef mehrerer Betriebe, bei der die Zeit für persönliche Begegnungen oft knapp bemessen ist, freut sich der gebürtige Mauterndorfer umso mehr, in der Faschingssaison 2026 wieder mehr Zeit für die Menschen zu haben, die ihm am Herzen liegen. "Die Familie und meine Kinder stehen natürlich an erster Stelle, aber auch die Freundschaften sind ein kostbares Gut, das gepflegt werden muss."
Der Fasching in Mauterndorf ist eine wahre Institution - eine Tradition, die seit 1952 ununterbrochen gepflegt wird, abgesehen von den Covid-Jahren. In diesem Jahr setzt Prinz Andreas I. diese Tradition fort. Ein besonderer, vielleicht überraschender Fakt: Sowohl seine Mutter als auch die Mutter seiner Frau Julia hatten das Vergnügen, Mauterndorfer Faschingsprinzessinnen zu sein. Ein Erbe, das nun mit Andreas Rest weitergeführt wird.
Wer die neue Prinzessin an der Seite von Prinz Andreas I. sein wird, bleibt vorerst ein gut gehütetes Geheimnis. "Strengstes Stillschweigen" wurde vereinbart und die offizielle Präsentation erfolgt bei der Jahreshauptversammlung des USC Mauterndorf am 7. Dezember. Auch die Namen des Hofmarschalls und des Hofstaats werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Besonderer Dank gilt jedoch seiner Frau Julia sowie den beiden Kindern Alexander und Hannah. "Die Kinder freuen sich schon jetzt auf den Kinderfasching - es wird eine tolle Zeit für die ganze Familie!"



