Der Betrüger täuschte laut Polizei vor, bei der Durchsicht des Kontos des Opfers eine vorgemerkte Überweisung von 2000 Euro auf ein ausländisches Konto festgestellt zu haben. Er erklärte dem Opfer, dass er die Zugangsdaten brauche, um diese Transaktion zu stornieren. In weiterer Folge gab der Geschädigte seine Daten telefonisch durch. Der Unbekannte veranlasste daraufhin eine widerrechtliche Überweisung von 20.000 Euro.
„Falscher Bankmitarbeiter“ überredete Pinzgauer zu 20.000-Euro-Überweisung
Ein 40-jähriger Pinzgauer wurde vor Kurzem Opfer eines Onlinebetrugs. Der unbekannte Täter kontaktierte ihn via Telefon, gab sich als Bankmitarbeiter aus und erklärte dem Mann, dass er seine Onlinebanking-Daten benötige.

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Der Betrüger erklärte dem Opfer, dass er seine Zugangsdaten brauche, um eine angebliche widerrechtliche Transaktion zu stornieren (Symbolbild).