SN.AT / Salzburg / Chronik / Krise beim Roten Kreuz

Bezirksrettungskommandanten sehen Reformbedarf beim Roten Kreuz in Salzburg

Die Bezirksrettungskommandanten stellen sich hinter das Präsidium. Der gekündigte Rettungskommandant betont, dass das Rote Kreuz uneingeschränkt leistungsfähig sei. Unterzeichner eines offenen Briefs mit Kritik an der Geschäftsführerin sehen den Imageschaden eher auf Führungsebene.

In der Zentrale des Salzburger Roten Kreuzes herrscht Krisenstimmung.
In der Zentrale des Salzburger Roten Kreuzes herrscht Krisenstimmung.

Das Salzburger Rote Kreuz untergliedert sich in zwei Bereiche. Einerseits gibt es rund 5000 Freiwillige, 3000 davon stehen im Rettungsdienst. Auf der anderen Seite stehen rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diese sind der Geschäftsführerin Sabine Tischler unterstellt. Die Freiwilligen unterstehen ...