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Chefplaner prüft Trasse unter dem Rudolfskai

Im Salzburger Rathaus entsteht die Kommandozentrale für die unterirdische Stadtbahn. Sie untersucht fünf Varianten.

Zug um Zug in Richtung Stadtbahn: Noch nie war die Chance auf die Umsetzung so konkret wie jetzt.
Zug um Zug in Richtung Stadtbahn: Noch nie war die Chance auf die Umsetzung so konkret wie jetzt.
Stefan Knittel tüftelt federführend an der Route der geplanten Stadtregionalbahn.robert Ratzer
Stefan Knittel tüftelt federführend an der Route der geplanten Stadtregionalbahn.robert Ratzer
Die Trassenvarianten: „ERB2 Herbrich“ (rot), „Spirk“ (orange), „ERB3 Imberg“ (violett), „ERB1“ (blau) und „Innenstadt direkt“ (gelb). Bild:
Die Trassenvarianten: „ERB2 Herbrich“ (rot), „Spirk“ (orange), „ERB3 Imberg“ (violett), „ERB1“ (blau) und „Innenstadt direkt“ (gelb). Bild:

Im Salzburger Rathaus entsteht gerade die Kommandozentrale für eines der ehrgeizigsten Projekte der jüngeren Stadtgeschichte. Vom dritten Stock aus, mit Blick auf die Brennpunkte an Staatsbrücke und Salzach, soll ein sieben- bis achtköpfiges Team aus Verkehrsplanern, Technikern und Geologen die Weiterführung der Salzburger Lokalbahn bis in den Süden der Stadt auf Schiene bringen. Unterstützt wird die neue Regionalstadtbahn Projektgesellschaft von 15 Experten aus dem Stadtmagistrat, dem Land und der Salzburg AG. Salzburgs "U-Bahn", wie die Bevölkerung den unfertigen Tunnelbau nennt, ...

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