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Corona-Notspital im Messezentrum hat ausgedient: 700 Betten wandern ins Lager

Die endgültige Entscheidung fällt zwar erst am Freitag. Doch der Gesundheitsreferent ist zuversichtlich, dass das Behelfs-Spital mit Ende Juni aufgelassen werden kann. Die Mietkosten beliefen sich pro Monat auf 100.000 Euro.

Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit, sollten die Kapazitäten am Uniklinikum eng werden. Das „Lazarett“ wurde zum Glück nicht benötigt und stand nun drei Monate leer.
Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit, sollten die Kapazitäten am Uniklinikum eng werden. Das „Lazarett“ wurde zum Glück nicht benötigt und stand nun drei Monate leer.
Der Aufbau des „Messespitals“ Mitte März. Es sollte letztlich leer und ohne Patienten bleiben.
Der Aufbau des „Messespitals“ Mitte März. Es sollte letztlich leer und ohne Patienten bleiben.
Der Aufbau des „Messespitals“ Mitte März. Es sollte letztlich leer und ohne Patienten bleiben.
Der Aufbau des „Messespitals“ Mitte März. Es sollte letztlich leer und ohne Patienten bleiben.
Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit, sollten die Kapazitäten am Uniklinikum eng werden. Das „Lazarett“ wurde nie benötigt.
Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit, sollten die Kapazitäten am Uniklinikum eng werden. Das „Lazarett“ wurde nie benötigt.
Die Berufsfeuerwehr und die freiwillige Feuerwehr half beim Aufbau. Teils wurden Betten aus dem Weltkrieg herangeschafft. Sie stammen aus dem Katastrophenlager.
Die Berufsfeuerwehr und die freiwillige Feuerwehr half beim Aufbau. Teils wurden Betten aus dem Weltkrieg herangeschafft. Sie stammen aus dem Katastrophenlager.
Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit – im Bild LH Wilfried Haslauer und Klinikchef Paul Sungler.
Ab 26. März stand ein „Ersatzspital“ mit 700 Betten in der Halle 10 des Salzburger Messezentrums bereit – im Bild LH Wilfried Haslauer und Klinikchef Paul Sungler.

Zwei Personen waren am Sonntag im Bundesland Salzburg noch aktiv mit dem Coronavirus infiziert. Seit mehreren Wochen sind kaum noch Neuinfektionen aufgetreten. Daher werden und wurden die Kapazitäten für die Behandlung von SARS-CoV-2 zurückgefahren.

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