"Über allen Gipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch", schrieb schon Goethe über einen Zustand, den heute viele (Stadt-) Menschen bitter herbeisehnen: Stille. Und hätte es sich um einen ganz normalen Sonntag gehandelt, wäre es wohl ...
Der Gaisberg war diesmal wirklich autofrei
Ein traumhaftes Bergpanorama und der letzte warme Tag vorm Wetterumschwung: Der Gaisberg zeigte sich am autofreien Tag von seiner schönsten Seite.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Von 9 bis 16 Uhr war der Gaisberg für Pkw gesperrt. Für Anrainer, Hotelgäste und Gasthausreservierungen gab es Ausnahmen.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Elektrobusse und Radler teilten sich am Sonntag die Gaisbergstraße.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Auch Julia Hübner, Isolde Schwaiger-Fleckl und Andreas Grubmüller nutzten den autofreien Tag für eine Ausfahrt.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Die vereinzelten Autos auf der Gaisbergspitze waren bereits vor Inkrafttreten der Sperre um 9 Uhr hinaufgefahren.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Vereinzelte Autos auf der Gaisbergspitze.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Der Wachdienst kontrollierte in Guggenthal und musste viele Fahrzeuge abweisen.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Die Polizei kontrollierte kurz vor der Zistel, wo bei Mitteregg die Straße von Elsbethen herauf mündet.
BILD: SN/CHRIS HOFER
Hunderte Radfahrer nutzten den autofreien Tag.
