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Drei Verletzte bei Frontalcrash in St. Lorenz

Auf der Thalgaustraße (L539) kam es am Donnerstagabend in St. Lorenz zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei Pkw waren frontal kollidiert. Drei Personen erlitten dabei teils schwere Verletzungen.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in St. Lorenz nahe der Salzburger Grenze wurden am Donnerstag drei Personen verletzt.
Bei einem schweren Verkehrsunfall in St. Lorenz nahe der Salzburger Grenze wurden am Donnerstag drei Personen verletzt.
Ursprünglich wurde die Feuerwehr wegen eines brennenden Pkw alarmiert.
Ursprünglich wurde die Feuerwehr wegen eines brennenden Pkw alarmiert.
Die Insassen wurden teils schwer verletzt.
Die Insassen wurden teils schwer verletzt.
Auch ein Notarzthubschrauber war im Einsatz.
Auch ein Notarzthubschrauber war im Einsatz.
Rund 40 Einsatzkräfte waren vor Ort.
Rund 40 Einsatzkräfte waren vor Ort.
Die Feuerwehr unterstützte bei der Erstversorgung der Verletzten.
Die Feuerwehr unterstützte bei der Erstversorgung der Verletzten.
Bei der Unfallstelle soll es sich um eine unfallträchtige Kurve handeln.
Bei der Unfallstelle soll es sich um eine unfallträchtige Kurve handeln.

Der Verkehrsunfall ereignete sich laut dem Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Keuschen am Donnerstag um 17.54 Uhr auf der L539 zwischen Keuschen und Thalgau. Alarmiert wurde die Feuerwehr aufgrund eines brennenden Pkw. Zu einem Brand dürfte es aber nicht gekommen sein. "Bei der Anfahrt konnten wir keine Rauchentwicklung - wie bei Kfz-Bränden üblich - erkennen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass zwei Pkw heftig frontal zusammengestoßen waren", sagt Einsatzleiter Johann Wieser.

Notarzthubschrauber im Einsatz

Wie die FF Keuschen berichtet, kam es zu dem Verkehrsunfall in einer bekannten Kurve zwischen Keuschen und Thalgau, auf welcher es dieses Jahr bereits zu einigen Unfällen gekommen sei. Drei Personen wurden bei der Kollision verletzt. Eine von ihnen schwer, eine mittelschwer und eine leicht. Seitens der Feuerwehr habe man den Brandschutz aufgestellt und die Rettungskräfte und das Team des Notarzthubschraubers bei der Versorgung der Verletzten unterstützt. Nach der Erstversorgung und dem Abtransport der Verletzten wurde seitens der Feuerwehr das ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und die Straße von den Trümmern gereinigt. Insgesamt sollen circa 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettung, Notarzthubschrauber und Polizei im Einsatz gewesen sein. Nach zwei Stunden konnte die FF Keuschen ihren Einsatz beenden.