Unter Pferdefuhrleuten kennt man sich. Und wer genau schaut, erkennt sie auch an ihrem Hut: Dort befindet sich nämlich oft eine sogenannte Spielwaage in Miniaturform. Es handelt sich dabei um ein Zuggeschirr für Arbeitspferde. Es verteilt die Zugkraft gleichmäßig, auch ...
Dritter Rosserertag im Salzburger Freilichtmuseum: Die besten Bilder
Früher hatte jeder Hof mindestens ein Arbeitspferd. Dass das Interesse am Handwerk der Fuhrleute groß ist, zeigte sich beim dritten Rosserertag.
BILD: SN/FREILICHTMUSEUM GROSSGMAIN/FRANZ NEUMAYR
Der dritte Rosserertag am 5. Oktober im Freilichtmuseum in Großgmain.
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Der dritte Rosserertag am 5. Oktober im Freilichtmuseum in Großgmain.
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Der dritte Rosserertag am 5. Oktober im Freilichtmuseum in Großgmain.
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„Fest draufhauen!“, sagt Schmied Tibor Stix.
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Das Hufeisen ist für ein Norikerpferd zu klein, es würde eher für ein Shetlandpony passen.
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Hufeisen gelten noch immer als Glücksbringer.
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Hufschmiedin Christina Frank aus Marzoll.
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Auf Tuchfühlung mit starken Pferden.
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Christian Aigner und Anja Greunz mit Norikerpferd „Lady“. Sie ist mit 20 Prozent ihres Körpergewichts beladen, das sind in ihrem Fall bis zu 160 Kilogramm.
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Der Spaß darf auch nicht zu kurz kommen beim Rosserertag.
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Holzziehen mit Norikerpferden ist jener Teil des Handwerks, der sich am längsten gehalten hat und immer noch gefragt ist.
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Säumen wird immer gefragter. In Niederösterreich wird die Gloggnitzerhütte auf der Rax in Niederösterreich mit Pferd beliefert.
