So wollte sich ein 59-jähriger Mann aus dem Flachgau kürzlich ein landwirtschaftliches Fahrzeug kaufen und überwies dazu 60.000 Euro auf ein Konto in Deutschland. Anschließend brach allerdings der Kontakt zum vermeintlichen Verkäufer ab.
Und ein 44-Jähriger aus dem Pinzgau wollte das große Geld mit Kryptowährungen machen, überwies deshalb in Summe rund 40.000 Euro auf Konten in Litauen, den Niederlanden, Deutschland und auf Malta. Statt der satten Gewinne, die ihm der angebliche Broker via Internet in Aussicht gestellt hatte, war der Mann sein Geld los.