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"Ein helles Geräusch" - so kam es zu der Tragödie bei der Eisriesenwelt in Werfen

Bei dem schrecklichen Unglück am Sonntag kurz vor Mittag im Pongau stirbt ein Jugendlicher - ein zweiter wird verletzt. Die Höhle bleibt vorerst gesperrt.

Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der durch Steinschlaggalerien geschützte Weg führt zum Eingang der Eishöhle.
Der durch Steinschlaggalerien geschützte Weg führt zum Eingang der Eishöhle.
Ein 14-Jähriger wurde Sonntagvormittag bei einem Steinschlag bei der Eisriesenwelt in Werfen getötet. Im Bild der Weg zum Höhleneingang.
Ein 14-Jähriger wurde Sonntagvormittag bei einem Steinschlag bei der Eisriesenwelt in Werfen getötet. Im Bild der Weg zum Höhleneingang.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Zugang zur Höhle wurde sofort großräumig abgesperrt und bleibt dies bis auf Weiteres.
Der Betriebsleiter der Eisriesenwelt, Franz Reinstadler.
Der Betriebsleiter der Eisriesenwelt, Franz Reinstadler.
Seilbahn-Betriebsleiter Michael Rieder.
Seilbahn-Betriebsleiter Michael Rieder.
Die Alpinpolizisten Thomas Wallner (vorn) und Manfred Scheuringer.
Die Alpinpolizisten Thomas Wallner (vorn) und Manfred Scheuringer.

Der Vorfall hat Spuren auf allen Gesichtern hinterlassen. Die Besucher, die zum Parkplatz auf 1000 Metern Seehöhe zurückkehren, reden wenig. Eine Touristin gibt ihr Ticket zurück: "I saw what happened. It was awful", sagt die Frau auf Englisch.

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