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Elisabethbühne wird zur Notschlafstelle

Bauherren trafen sich zu einer Besprechung vor Ort.

Torsten Bichler (l.) und Johannes Dines auf der Baustelle vom „Haus Elisabeth“, das eigentlich Keller des Pfarrsaales ist.  
Torsten Bichler (l.) und Johannes Dines auf der Baustelle vom „Haus Elisabeth“, das eigentlich Keller des Pfarrsaales ist.  

In der ehemaligen Elisabethbühne unterhalb des Pfarrsaals von St. Elisabeth soll es ab Herbst ein Tageszentrum für bis zu 50 bedürftige Personen geben sowie im Winter zusätzlich eine Notschlafstelle für bis zu 20 Personen, allerdings ausschließlich Frauen.

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