Flachgauer Schulen kürten ihre Bezirksmeister im Langlauf
Knapp 90 Schülerinnen und Schüler aus Flachgauer Volks- und Mittelschulen traten vergangene Woche bei den Bezirksschulmeisterschaften in Faistenau an.
Nach einem trüben und regenverdächtigen Morgen war das Wetterglück den Veranstaltern in Faistenau doch noch hold: Rechtzeitig zu Beginn der Bezirksschulmeisterschaften am vergangenen Donnerstag rissen die Wolken auf.
Neben den Volksschulen Faistenau, Fuschl, Thalgau, Strobl und Seeham hatten die veranstaltende Sportmittelschule Faistenau sowie die Mittelschulen St. Gilgen und Thalgau und das Werkschulheim Felbertal insgesamt fast 90 Schülerinnen und Schüler entsandt.
"Ich habe schon in der Volksschule gern teilgenommen und es macht immer noch sehr viel Spaß."
Ilvy
Sportmittelschule Faistenau
Der beim USC Faistenau trainierende Gnigler Franz Hartmann war als einziger Werkschulheim-Schüler am Start und gewann prompt die Altersklasse Schüler I männlich. Die weiteren Gewinner der Mittelschulen: Sonja Wimmer (Schüler I weiblich), Leonie Puhr (Schüler II w), Dominik Enzesberger (Schüler II m).
Bei den Volksschülern setzten sich folgende Mädchen und Buben durch: Simon Lottermoser und Ilvy Hari (Kinder 4), Stefan Lottermoser und Ronja Strübler (Kinder 3), Marcel Enzesberger und Lara Pichler (Kinder 2) sowie Valentin Wölfle und Annika Hari (Kinder 1).
"Am meisten freut uns, dass das Wetter so mitgespielt hat."
Gerhard Rakuscha
Sportlehrer SMS Faistenau
"Am meisten freut uns, dass das Wetter so mitgespielt hat", sagt Sportlehrer Gerhard Rakuscha von der SMS Faistenau, der für die Moderation verantwortlich zeichnete.
BILD: SN/SW/STRÜBLER
Die Vorfreude auf das Rennen war groß.
Agnes Wölfle vom mitveranstaltenden USC Faistenau Wintersport zeigt sich ebenfalls zufrieden: "Fürs nächste Jahr wünschen wir uns, dass noch mehr Schüler mitmachen."
FLACHGAU-NEWSLETTER
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In Faistenau trafen sich Mädchen und Buben aus Faistenau, Fuschl, Thalgau, Strobl, St. Gilgen und Seeham für die Bezirksschulmeisterschaften.
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Professionelle Rennatmosphäre am Start.
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Eine der jüngsten Teilnehmerinnen durfte das Rennen eröffnen.
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3, 2, 1 - Start!
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Nach einem trüben Morgen rissen die Wolken vor Rennbeginn auf.
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Geschafft!
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Knapp 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren am Start.