SN.AT / Salzburg / Chronik / Mondsee

Geisterfahrerunfall bei Mondsee: Die Staatsanwaltschaft ermittelt

Nach dem Geisterfahrerunfall am 4. Juli gegen 4.30 Uhr Früh auf der Westautobahn (A1) bei Mondsee läuft bei der Staatsanwaltschaft Wels ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren. Zwei Pkw, gelenkt von einer Niederösterreicherin (51) und von einem Oberösterreicher (58), waren damals im Baustellenbereich auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung München frontal kollidiert - die Frau wie der Mann wurden schwer verletzt.

Zur Frontalkollision kam es im Baustellenbereich zwischen Thalgau und Mondsee – nicht weit von der Anschlussstelle Mondsee entfernt.
Zur Frontalkollision kam es im Baustellenbereich zwischen Thalgau und Mondsee – nicht weit von der Anschlussstelle Mondsee entfernt.

Kerstin Kutsam, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wels, sagte am Montag auf SN-Anfrage: "Laut einem von uns eingeholten Kfz-technischen Gutachten war die Frau als Geisterfahrerin unterwegs. Die Beschädigungen an den Fahrzeugen zeigen dies laut Gutachten klar." Ermittelt werde wegen des Straftatbestands der ...