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Großübung bei Kaindl in Wals - 200 Feuerwehrleute im Einsatz

Eine spektakuläre Feuerwehr-Großübung fand am Samstag auf dem Gelände der Firma Kaindl in Wals statt. Angenommen wurde dabei ein Brand bei den Silos 1, 2 und 3. Im Einsatz waren 200 Mann mit 40 Feuerwehrfahrzeugen.

Die Großübung fand am Samstag statt.
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Die Großübung fand am Samstag statt.
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Die Großübung fand am Samstag statt.

Bei der Großübung galt die höchste Alarmstufe 4.
Ein Brand bei Silo 1,2 und 3 sollte auf Bunker A/B und das Refinergebäude übergreifen.
Ziel der Übung sei auch gewesen, die Wasserversorgung bei dementsprechenden Großschadensereignissen zu testen, hieß es danach in einer Aussendung der Firma Kaindl. Es wurden zu den bestehenden Löschwasserbehältern noch zwei Relaisleitungen von der Saalach ins Werk gelegt, um den enormen
Wasserverbrauch bei solchen Einsätzen zu simulieren und zu testen. "Neben unserer Betriebsfeuerwehr waren die Freiwilligen Feuerwehren Siezenheim, Wals, Viehhausen, Anif, Bergheim, Elixhausen, Grödig, Liefering und Freilassing sowie die Berufsfeuerwehr Salzburg im Einsatz."

"Unser Firmengelände ist sehr komplex, wir müssen ständig unsere Abläufe üben und verbessern, das geht nur in praktischen Übungen", schildert Johannes Leibetseder von der Firma Kaindl. "Wir führen mit unserer Betriebsfeuerwehr und benachbarten Feuerwehren das ganze Jahr über Notfallübungen durch. Alle drei Jahre führen wir eine solche Großübung durch, die im Zusammenspiel zwischen Feuerwehren, Polizei, Rettung und Behörden wichtige Erkenntnisse liefert, um im Fall des Falles - was wir nie hoffen - dementsprechend koordiniert und gut vorbereitet agieren zu können. Wir freuen uns, dass bedingt durch unsere Grenznähe auch die Feuerwehr Freilassing dabei ist."

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