Als Übergang zwischen Faschings- und Fastenzeit gibt es heuer - nach zweijähriger Coronapause - wieder in zahlreichen städtischen Restaurants den berühmten Heringsschmaus.
Früher galt der Heringsschmaus als "Arme-Leute-Essen", da der saure, sehr fettige Fisch vergleichsweise leicht erschwinglich war. Zusätzlich diente er dazu, den Körper nach der feuchtfröhlichen Faschingszeit wieder zu entschlacken, denn man sagte dem Salzwasserfisch eine entgiftende Wirkung nach. Außerdem enthält er Omega-3-Fettsäuren. Laut Experten verringern diese unter anderem die Bildung entzündungsfördernder Stoffe. Je nach Art kann der Hering drei bis 76 Zentimeter lang werden. Die meisten Fische dieser Gattung bleiben aber unter 25 Zentimeter groß. Heringe sind meist Plankton fressende ...
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