Der Einsatz wurde am frühen Donnerstagvormittag beendet. Die Berufsfeuerwehr Salzburg und die Freiwillige Feuerwehr Liefering und Bruderhof konnten ein Übergreifen des Feuers auf angrenzende Objekte verhindern.
Regelmäßige Kühlung der Batterien nach Brand nötig
Das Fahrzeug wird aber nach wie vor kontrolliert. "Das Problem bei einem Hybridauto ist, dass die Batterien, die den Elektromotor bedienen, einen internen Kurzschluss haben und sich immer wieder erwärmen können", erzählt der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Salzburg, Andreas Reitsamer, den SN. Um die Gefahr eines erneuten Brandes auszuschließen, musste das Auto regelmäßig gekühlt werden und wurde daher die ganze Nacht bewacht.
Im ungünstigsten Fall hätte das Fahrzeug in einem Wasserbad abgekühlt werden müssen, erklärt der Einsatzleiter. Das sei in diesem Fall nicht notwendig gewesen.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand, die Schadenssumme ist noch nicht bekannt.