Eine geplante Mülldeponie im Innviertel sorgte für gehörigen Widerstand. Fast die Hälfte des Abfalls soll künftig aus Salzburg kommen.
SN/alois litzlbauer
Rund 300.000 Kubikmeter Baurestmassen fallen im Bundesland Salzburg jährlich an. Dazu gehören neben Bauschutt auch Keramikabfälle, Rückstände aus Kanalreinigung, Gleisschotter oder etwa Asbest. Viel davon wird recycelt. Da es aber in Salzburg mit Unternberg nur eine ausgewiesene Baurestmassendeponie gibt, landet ein beachtlicher Teil des Abfalls außerhalb des Bundeslandes. Das ärgert derzeit vor allem die kleine Innviertler Gemeinde Waldzell. Dort plant der Unternehmer Heinrich Burgstaller aus Haag am Hausruck eine Baurestmassendeponie an der Stelle, an der er seit 15 Jahren eine ...
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