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Stadt- und Landesmutter Erentrudis: So wird nur alle 100 Jahre gefeiert

Reliquienprozession und Straßenfest finden zu Ehren der vor 400 Jahren zur Stadt- und Landesmutter erhobenen Heiligen statt. "Die Gebeine sind zuletzt vor 100 Jahren nach St. Peter und in den Dom getragen worden", sagt Stift-Nonnberg-Priorin Eva-Maria Saurugg.

Erentrudis-Statue in der Stiftskirche Nonntal.
Erentrudis-Statue in der Stiftskirche Nonntal.
Eine kleinere Reliquie von Erentrudis war erstmals 2018 (im Bild Äbtissin Veronika Kronlachner mit dem Schrein und in Begleitung von Domherren) in den Dom getragen worden – zusammen mit einer Rupert-Reliquie. Anlass war der 1300. Todestag der beiden mit Salzburg verbundenen Heiligen.
Eine kleinere Reliquie von Erentrudis war erstmals 2018 (im Bild Äbtissin Veronika Kronlachner mit dem Schrein und in Begleitung von Domherren) in den Dom getragen worden – zusammen mit einer Rupert-Reliquie. Anlass war der 1300. Todestag der beiden mit Salzburg verbundenen Heiligen.
Der Schrein mit den Gebeinen befindet sich normalerweise in der Chorkapelle der Nonnbergschwestern.
Der Schrein mit den Gebeinen befindet sich normalerweise in der Chorkapelle der Nonnbergschwestern.

Aufregung? Nein, es ist eher Vorfreude, die im Nonnbergkloster zu spüren ist. "Natürlich sind wir mit den Vorbereitungen beschäftigt, aber wir machen das ja nicht alleine", sagt Priorin Eva-Maria Saurugg. Wenn Salzburg von 1. bis 8. September 400 Jahre Stadt- ...

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