Der inkriminierte Tatzeitraum datiert aus dem Jahr 2023. Damals, so die Ermittlungen, legte der Angeklagte zuerst eine Totalfälschung "seines" MBA-Diploms bei einer Behörde in Kärnten vor, um dort eine entsprechende Eintragung ins Personenstandsregister vornehmen zu lassen.
Danach bewarb er sich bei der Salzburger Firma um den Geschäftsführerposten. Und verleitete diese laut Strafantrag mit dem "Diplom-Schwindel" zur Anstellung und zur Auszahlung von mehreren Monatsgehältern in Gesamthöhe von rund 20.000 Euro.
Bemerkenswert: Der Angeklagte ist übrigens bereits mehrfacher (!) Akademiker - mit offenbar redlich erlangten Titeln.