Der Schädel eines Höhlenbären aus der Eiszeit, ein fossiler Ammonit, ein Beil aus der Bronzezeit, eine mittelalterliche Goldmünze und eine kostbare Taschenuhr. Das sind einige der gesammelten Objekte, die das Museum Burg Golling dreidimensional erfassen ließ. Die Tennengauer sind damit Vorreiter unter den Regionalmuseen.
Besucher können anhand der 3D-Modelle die Stücke aus allen gewünschten Perspektiven betrachten, indem sie sie drehen und wenden, was bei einer klassischen Präsentation in einer Vitrine nicht möglich ist. Das funktioniert auf Touchscreens in ...