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Museum Golling zeigt Schätze in drei Dimensionen

Die Corona-Lockdowns brachten den Museen nicht nur starke Besucherrückgänge, sondern auch einen kräftigen Schub in der Digitalisierung.

Sebastian Krutter, Bgm. Peter Harlander und LH-Stv. Heinrich Schellhorn (v. l.) präsentieren 3D-Modelle.
Sebastian Krutter, Bgm. Peter Harlander und LH-Stv. Heinrich Schellhorn (v. l.) präsentieren 3D-Modelle.
Fossilien wie dieser Ammonit gehören zum Bestand. Die Modelle stehen kostenlos und registrierungsfrei zur Verfügung: www.museumgolling.at/sammlungen/museum3d/
Fossilien wie dieser Ammonit gehören zum Bestand. Die Modelle stehen kostenlos und registrierungsfrei zur Verfügung: www.museumgolling.at/sammlungen/museum3d/

Der Schädel eines Höhlenbären aus der Eiszeit, ein fossiler Ammonit, ein Beil aus der Bronzezeit, eine mittelalterliche Goldmünze und eine kostbare Taschenuhr. Das sind einige der gesammelten Objekte, die das Museum Burg Golling dreidimensional erfassen ließ. Die Tennengauer sind damit Vorreiter unter den Regionalmuseen.

Besucher können anhand der 3D-Modelle die Stücke aus allen gewünschten Perspektiven betrachten, indem sie sie drehen und wenden, was bei einer klassischen Präsentation in einer Vitrine nicht möglich ist. Das funktioniert auf Touchscreens in ...

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