Nach Katis Unfalltod: Die Politik schaltet sich ein
Die Mahnwache im Kampf gegen Raserei auf Salzburgs Straßen hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Der Landesrat lädt Katis Mutter zum Gespräch.
Die 27-jährige Kati Koch wurde am 10. April bei einem Autounfall durch ein riskantes Überholmanöver zwischen Eugendorf und Henndorf getötet. Mit einer Mahnwache an ihrem 28. Geburtstag haben Familie und Freunde Donnerstag früh an der Unfallstelle auf die Raserei aufmerksam gemacht. Zwischen 170 und 200 Personen waren gekommen, schildert Mutter Sabine Peterbauer. "Es hat alle Erwartungen übertroffen. Es war beeindruckend." Immer wieder habe sie von Teilnehmern der Mahnwache dasselbe gehört: "Es gehört etwas unternommen. Dieses Thema spricht tatsächlich eine breite ...
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