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Nach Salzburg erhält nun auch Hallein ein Frauenwohnhaus

In Salzburg wurde das Projekt Frauenwohnen mit 34 Übergangswohnungen feierlich eröffnet. 19 Frauen sind bereits eingezogen. Sie werden auf dem Weg in ein selbstständiges Leben begleitet.

Caritas-Vizedirektorin Andrea Schmid in einer der noch unbewohnten Garconnieren im Frauenwohnhaus.
Caritas-Vizedirektorin Andrea Schmid in einer der noch unbewohnten Garconnieren im Frauenwohnhaus.
Spielraum für Kinder
Spielraum für Kinder
Hausleiterin Sabine Zeller vor einem Notfallknopf, mit dem die Polizei alarmiert werden kann.
Hausleiterin Sabine Zeller vor einem Notfallknopf, mit dem die Polizei alarmiert werden kann.
Hausleiterin Sabine Zeller vor einem Notfallknopf, mit dem die Polizei alarmiert werden kann.
Hausleiterin Sabine Zeller vor einem Notfallknopf, mit dem die Polizei alarmiert werden kann.
Das Caritas-Haus in der Plainstraße.
Das Caritas-Haus in der Plainstraße.

Nach der Landeshauptstadt soll auch Salzburgs zweitgrößte Stadt, Hallein, Übergangswohnungen für Frauen in Notsituationen bekommen. Die Caritas baut den Dechanthof neben der Kirche um. Ab 2023 sollen dort 16 bis 18 Frauen einziehen, kündigt Caritas-Vizedirektorin Andrea Schmid an.

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