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Pfarrwerfen: Geräteschuppen unterhalb der Autobahn niedergebrannt

Am Sonntagabend ist im Pfarrwerfener Ortsteil Schlaming ein hölzerner Geräteschuppen in Brand geraten. Aufgrund der hohen Brandintensität wurde von der Landesalarm- und Warnzentrale Alarmstufe 2 ausgelöst. Neben der örtlichen Feuerwehr Pfarrwerfen rückte auch die Feuerwehr Werfen zum Einsatz aus.

Aufgrund der hohen Brandintensität wurde von der Landesalarm- und Warnzentrale Alarmstufe 2 ausgelöst.
Aufgrund der hohen Brandintensität wurde von der Landesalarm- und Warnzentrale Alarmstufe 2 ausgelöst.

Die Feuerwehr Werfen traf zuerst am Brandort ein. Zu diesem Zeitpunkt stand der Schuppen bereits in Vollbrand. Ein Feuerwehrmann konnte noch eine Gasflasche von einer angrenzenden Terrasse bergen, deren Schlauch bereits Feuer gefangen hatte.

Die Feuerwehren begannen umgehend mit den Löscharbeiten. Unter schwerem Atemschutz wurden insgesamt sechs Hochdruck- und C-Rohre eingesetzt. Die Wasserversorgung stellten die Einsatzkräfte über zwei Saugstellen an einem nahe gelegenen Bach sicher.

Der Rauch zog auch auf die Tauernautobahn (A 10).
Der Rauch zog auch auf die Tauernautobahn (A 10).
Insgesamt standen rund 60 Feuerwehrleute der Wehren Pfarrwerfen und Werfen mit fünf Fahrzeugen etwa zweieinhalb Stunden im Einsatz.
Insgesamt standen rund 60 Feuerwehrleute der Wehren Pfarrwerfen und Werfen mit fünf Fahrzeugen etwa zweieinhalb Stunden im Einsatz.
Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der Geräteschuppen wurde jedoch vollständig zerstört.
Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der Geräteschuppen wurde jedoch vollständig zerstört.
Der Einsatz dauerte etwa zweieinhalb Stunden.
Der Einsatz dauerte etwa zweieinhalb Stunden.
Unter schwerem Atemschutz wurden insgesamt sechs Hochdruck- und C-Rohre eingesetzt.
Unter schwerem Atemschutz wurden insgesamt sechs Hochdruck- und C-Rohre eingesetzt.

Schuppen befand sich direkt unter Autobahnbrücke

Da sich der Brandort direkt unter einer Autobahnbrücke befand, zog der Rauch auch auf die Tauernautobahn (A 10). Die ASFINAG wurde informiert und entsandte einen Traffic-Manager, um die Verkehrssituation zu überwachen.

Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der Geräteschuppen wurde jedoch vollständig zerstört und musste zur Bekämpfung letzter Glutnester abgetragen werden.

Insgesamt standen rund 60 Feuerwehrleute der Wehren Pfarrwerfen und Werfen mit fünf Fahrzeugen etwa zweieinhalb Stunden im Einsatz.