SN.AT / Salzburg / Chronik / Bruck an der Großglocknerstraße

Pinzgau: Aufräumarbeiten nach Murenabgängen dauern an - Straßen und Häuser beschädigt

Nach starken Gewittern ist es am Mittwochabend in mehreren Pinzgauer Gemeinden zu Murenabgängen gekommen, etwa in St. Georgen, in Bruck an der Glocknerstraße und in Taxenbach.

Die Aufräumarbeiten dürften noch Tage dauern.
Die Aufräumarbeiten dürften noch Tage dauern.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden in Bruck.
Bilder von den Unwetterschäden am Großsonnberg in Taxenbach.
Bilder von den Unwetterschäden am Großsonnberg in Taxenbach.
Bilder von den Unwetterschäden am Großsonnberg in Taxenbach.
Bilder von den Unwetterschäden am Großsonnberg in Taxenbach.

Gewitter mit Starkregen haben am Mittwochabend zu Murenabgängen im Pinzgau geführt. Betroffen waren vor allem die Gemeinden Bruck an der Glocknerstraße und Taxenbach. Laut dem Roten Kreuz wurde niemand verletzt. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Sicherheit wiederherzustellen, sagte Manfred Höger, Katastrophenschutzreferent der Bezirkshauptmannschaft Zell am See, am Donnerstagvormittag auf APA-Anfrage. Die Aufräumarbeiten würden noch einige Tage dauern.

Arbeiten dauern an

Wasser, Schlamm, Geröll, entwurzelte Bäume und Erdreich haben Straßen und Häuser beschädigt. Im Brucker Ortsteil St. Georgen waren mehrere Objekte betroffen. Die Häuser seien weiterhin bewohnbar, "ein Gebäude ist derzeit nur zu Fuß erreichbar", schilderte Höger. Eine Zufahrtsstraße im Bereich Grieser Graben am Großsonnberg wurde wegen Vermurungen gesperrt. Mitglieder der örtlichen freiwilligen Feuerwehren und Mitarbeiter der Wildbachverbauung waren im Einsatz.

Die Feuerwehrkräfte rückten in Bruck am Donnerstag mit mehreren Baggern aus, um die Schäden zu beseitigen. Die Aufräumarbeiten dürften noch Tage dauern. "Bis auf ein Haus konnten am Donnerstag aber alle betroffenen Gebäude freigeräumt werden", sagt Bernhard Kaserer, Einsatzleiter der Feuerwehr Bruck.

SN Karriere