Bunt ging es am Samstag Nachmittag in der Stadt Salzburg zu: Ab 14 Uhr zogen bei der Re:Unite Parade 13 selbst gestaltete Pride-Trucks durch Salzburgs Straßen, startend in der Münchner Bundesstraße.
Unter anderem waren die Salzburger Volkswirtschaft "Fuxn", die "Party-Maus", der "Cave Club" und der Tanz- und Nachklub "Die Kantine" mit Trucks am Start. Die Strecke führte von der Ignaz-Harrer-Straße über die Lehener Brücke, Gebirgsjägerplatz, Schwarzstraße, und den Makartplatz, bevor man am Mirabellplatz die Parade anhielt.
Gegen 18 Uhr fand die Abschlusskundgebung statt. Eine Schweigeminute mit Blumenniederlegung am Regenbogen-Zebrastreifen vor dem Schloss Mirabell bildet den Abschluss der Veranstaltung. Gedacht wird damit den Opfern von Krieg und homophober Gewalt, gleichzeitig sei es ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen.
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