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Salzburger Rupertikirtag: Alte Dukaten dienen als Vorbild für Münze zu Ehren des Landesheiligen

Beim bevorstehenden Salzburger Domkirchweihfest zu Ruperti können Besucherinnen und Besucher ihre eigene Erinnerungsmünze prägen. Zugleich wird eine einzigartige Salzburgerin aus dem 16. Jahrhundert gewürdigt.

Dominik Elmer von der Erzdiözese Salzburg mit den beiden Münzstempeln für die Vorder- und Rückseite der Rupertusmünze. Sie zeigt den heiligen Rupert mit Salzfass und Bischofsstab und dem historischen Landeswappen.
Dominik Elmer von der Erzdiözese Salzburg mit den beiden Münzstempeln für die Vorder- und Rückseite der Rupertusmünze. Sie zeigt den heiligen Rupert mit Salzfass und Bischofsstab und dem historischen Landeswappen.
Die Vorderseite der Alumünze zeigt den heiligen Rupert, auf der Rückseite ist der Hinweis auf den Rupertikirtag zu finden.
Die Vorderseite der Alumünze zeigt den heiligen Rupert, auf der Rückseite ist der Hinweis auf den Rupertikirtag zu finden.
Dominik Elmer von der Erzdiözese Salzburg mit dem Hammerschlagstock, der während des Rupertikirtags von 19. bis 24. September zum Einsatz kommen wird.
Dominik Elmer von der Erzdiözese Salzburg mit dem Hammerschlagstock, der während des Rupertikirtags von 19. bis 24. September zum Einsatz kommen wird.

Dominik Elmer aus dem Seelsorgeamt der Erzdiözese hebt die Arme und lässt den Vorschlaghammer auf den Prägestock niedersausen. Wumm. Ein kräftiger Schlag genügt, und schon ist die Erinnerungsmünze aus Aluminium mit dem Motiv des heiligen Rupert auf der Vorderseite und ...