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Sepp Forchers Wanderstöcke gingen um 1664 Euro weg - Nachlass-Auktion brachte 42.000 Euro

Das höchste gebot erzielte die Hausbank. Auf den Plätzen eins bis drei bei der Anzahl der abgegebenen Gebote landeten Sepp Forchers persönliches Taschenmesser, seine persönliche große Landkarte von der Glocknergruppe und ein Dekorationsstück von Buwi Bradl, um das bei der Online-Auktion am Dienstagnachmittag bis zuletzt gerungen worden war.

Die Personalausweise von Sepp und Helene Forcher (17 Gebote) gingen um knapp 410 Euro an einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin.

Ein für Helene "Helli" Forcher "teures Halstuch" war das erste Exponat aus der Online-Auktion des Dorotheum Salzburg, das am Dienstag um 15 Uhr an seinen neuen Besitzer oder seine neue Besitzerin ging. Nicht für alles hatten sich interessierte Käufer gefunden - manches war dafür heiß begehrt. So wie Sepp Forchers persönliches Taschenmesser mit der Aufschrift "Kufstein". Der Startpreis lag bei 10 Euro, nach 58 Geboten ging es letztlich um 512 Euro an seinen neuen Besitzer. Buchstäblich in letzter Sekunde wurde ...

KOMMENTARE (1)

Eva Schwaiger

Das ewige Licht leuchte euch beiden -- nach einem erfüllten Leben !! Wären geeignete Erinnerungen fürs Museum gewesen !
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