Obus, Albus, S-Link: Als Teil eines städtischen Gesamtverkehrskonzepts soll das Liniennetz reformiert werden. Neue Verbindungen sind auf Schiene, Kritikern fehlt der "rote Faden". Nächster Schritt: Der Sommerbus zum Freibad Leopoldskron bekommt ganzjährige Unterstützung.
SN/sw/slink
Eine Reform des Liniennetzes der Salzburger Öffis sehen alle Parteien als notwendig. Wie das passiert, sorgt für Diskussionen.
Fast genau ein Jahr ist es her, als VP-Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler - ressortzuständig für den Verkehr in der Stadt - ihre Gesamtverkehrsstrategie für die Stadt Salzburg vorstellte. Ein 18 Seiten starker Auszug quer durch die Infrastrukturpalette - vom Rad übers Auto bis hin natürlich zum Öffi-Netz. Also S-Link, Albus und Obus.
"Der öffentliche Verkehr ist das Rückgrat unseres strategischen Maßnahmenpakets", betont Unterkofler. Kernpunkt: Das bisher sternförmig konzipierte Liniennetz, bei dem fast alle Routen über den Bahnhof und die ...
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