Der Unfall ereignete sich direkt an der Landesgrenze zu Oberösterreich. Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Insassen schwer verletzt und mussten von der Feuerwehr unter Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte aus den Fahrzeugwracks befreit werden. Anschließend wurden sie mit dem ÖAMTC-Notarzthubschrauber "Christophorus 6" sowie einem weiteren Notarzthubschrauber aus Salzburg ins Krankenhaus gebracht. Vier weitere Personen wurden laut Einsatzkräften leicht verletzt.
Neben den Feuerwehren Strobl und Pfandl/Bad Ischl waren das Rote Kreuz, die Polizei sowie drei Notärzte im Einsatz. Während des Unfalls war die B158 zwischen Strobl und Bad Ischl komplett gesperrt.