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Verstorbene Personen digital zum Leben erwecken: Kann die KI beim Trauern helfen?

Künstliche Intelligenz kommt in immer mehr Lebensbereichen zum Einsatz - selbst dann, wenn das Leben schon vorbei ist. Auch das ist beim zweitägigen Kongress im Salzburger Bildungszentrum St. Virgil Thema.

Der Kongress „Jedermanns Tod“ ist eine Kooperation des Salzburger Bildungszentrums St. Virgil und der Stadt Salzburg. Im Bild v.l.: KI-Experte David Röthler, Eva Spießberger und Anja Hagenauer vom Team Vielfalt der Stadt, Direktor Jakob Reichenberger und Lisa Maria Jindra von St. Virgil sowie FH-Professorin Katrin Rossmann (vorn Mitte).
Der Kongress „Jedermanns Tod“ ist eine Kooperation des Salzburger Bildungszentrums St. Virgil und der Stadt Salzburg. Im Bild v.l.: KI-Experte David Röthler, Eva Spießberger und Anja Hagenauer vom Team Vielfalt der Stadt, Direktor Jakob Reichenberger und Lisa Maria Jindra von St. Virgil sowie FH-Professorin Katrin Rossmann (vorn Mitte).
Zum Auftakt des Kongresses „Jedermanns Tod“ in St. Virgil wurden Aristoteles und Florence Nightingale zum Leben erweckt.
Zum Auftakt des Kongresses „Jedermanns Tod“ in St. Virgil wurden Aristoteles und Florence Nightingale zum Leben erweckt.

Ein Tabuthema ins Licht holen. Mit diesem Ziel widmen das Salzburger Bildungszentrum St. Virgil und die Stadt Salzburg am Montag und Dienstag den verschiedensten Aspekten von Tod und Sterben erstmals einen Kongress. 220 Fachleute, Ehrenamtliche und Interessierte nehmen teil.

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