Die Ortsfeuerwehren aus Kleinarl und Wagrain rückten mit schwerem Atemschutz zu dem Brand aus. "Wir hatten das Feuer rasch unter Kontrolle", sagte Einsatzleiter Alexander Guggenberger den SN. Mühsam gestaltete sich der Einsatz dann in der weiteren Folge, weil die einzelnen Glutnester aus dem Lager ausgeschaufelt werden mussten, um dann abgelöscht zu werden. Zwei Radlader waren dazu im Einsatz. An dem Gebäude waren vor allem Verschalungen von dem Feuer betroffen. Der Sachschaden dürfte verhältnismäßig gering sein.
Video: Brand im Heizkraftwerk Wagrain
In einem Hackschnitzellager war in den frühen Morgenstunden ein Schwelbrand entstanden. Ein Passant entdeckte das Feuer gegen sechs Uhr und alarmierte die Feuerwehr.