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Junger Bauer aus Großgmain macht den Untersberg wieder zur Rinderalm

Nach 50 Jahren sollen auf Salzburgs Hausberg wieder Rinder weiden. Das hat mit dem Überlebenskampf des Bauern Sebastian Feldbacher zu tun.

Sebastian Feldbacher bei Wegarbeiten unterhalb der Vierkaseralm.
Sebastian Feldbacher bei Wegarbeiten unterhalb der Vierkaseralm.
Vom Roverkreuz im künftigen Weidegebiet genießen Wanderer einen herrlichen Blick in den Salzburger Zentralraum.
Vom Roverkreuz im künftigen Weidegebiet genießen Wanderer einen herrlichen Blick in den Salzburger Zentralraum.
Sebastian Feldbacher bei Wegarbeiten unterhalb der Vierkaseralm.
Sebastian Feldbacher bei Wegarbeiten unterhalb der Vierkaseralm.
Ein Blick auf das Gelände der Vierkaseralm.
Ein Blick auf das Gelände der Vierkaseralm.
Das ist die Vierkaserhütte: Das ist keine Almhütte, sondern eine Schutzhütte. Die Bergrettung nutzt sie, sie ist auch eine Notunterkunft sowie Materiallager.
Das ist die Vierkaserhütte: Das ist keine Almhütte, sondern eine Schutzhütte. Die Bergrettung nutzt sie, sie ist auch eine Notunterkunft sowie Materiallager.

Etwa zweieinhalb bis drei Stunden dauert der Anstieg vom Latschenwirt in Großgmain zur Vierkaseralm auf dem Untersberg. Es ist ein schmaler und steiler Steig. Die meiste Zeit führt der Pfad durch den Wald. Der Anstieg ins Almgebiet beträgt gut 1000 ...