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Vom ausgebrannten Händler zum glücklichen "Rosserer" auf der Postalm

Wolfram Netzer hat seinen stressigen Beruf an den Nagel gehängt und ist nun Rosserer. So werden die Hirten auf der Postalm genannt. Er achtet im Sommer auf die Tiere und ruft sie auf Vorarlbergerisch.

Jeden Tag sieht der Rosserer bei seinen Rundgängen nach den Tieren. Bis sie seinen Ruf kennen, geht er täglich zwischen sieben und 15 Kilometer.
Jeden Tag sieht der Rosserer bei seinen Rundgängen nach den Tieren. Bis sie seinen Ruf kennen, geht er täglich zwischen sieben und 15 Kilometer.
Jeden Tag sieht der Rosserer bei seinen Rundgängen nach den Tieren. Bis sie seinen Ruf kennen, geht er täglich zwischen sieben und 15 Kilometer.
Jeden Tag sieht der Rosserer bei seinen Rundgängen nach den Tieren. Bis sie seinen Ruf kennen, geht er täglich zwischen sieben und 15 Kilometer.

Sein Ruf ist Vorarlbergerisch: "Komm. Woalli, woalli, woalli. Komm." Sobald dieser ertönt, heben die Kälber, Fohlen, Pferde sowie Kühe die Köpfe und horchen. Erst als der Rosserer - wie die Hirten im Postalmgebiet genannt werden - in seine Tasche greift, ...

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