Die Lawinen- und Vermisstensuchhundestaffel, die Rotkreuz-Suchhunde und die Hundestaffel der Bergrettung übten den "fliegenden Einsatz" gemeinsam mit dem Bundesheer. Das teilten die Organisationen mit. "Wir sind für die Unterstützung der österreichischen Luftkräfte unendlich dankbar", sagte Einsatzleiter Andreas Santner von der Lawinensuchhundestaffel Salzburg.
Für die Hundeführer und Hunde sei das Fliegen einerseits der Höhepunkt der Ausbildung, andererseits aber auch mit Stress und Anspannung verbunden, erklärt Ausbildungsleiter Clemens Haring. Für viele Teams sei es der erste Flug, eine Herausforderung für die jungen Hunde sei bereits die Annäherung an den Hubschrauber. Vom Außenflug gar nicht zu reden, den die Menschen-Hunde-Teams außen am Hubschrauber hängend absolvieren müssten, um so schnell wie möglich in einem Suchgebiet abgesetzt werden zu können.