Was haben zwei 13-jährige Schüler und vier Absolventen einer Tanzakademie gemeinsam? Sie alle nutzen Parklets. So nennt man Sitzbereiche, die auf Parkplätzen eingerichtet werden und zum Verweilen ohne Konsumzwang einladen. Erfunden wurden sie in San Francisco. Mittlerweile gibt es sie ...
"Wohnzimmer-Parkplätze" kommen in Salzburg gut an
Nicht nur Autos brauchen Parkplätze. Auch Menschen müssen hin und wieder abschalten und Pause machen. Studenten der Salzburger Fachhochschule stellten ein Projekt auf die Beine, das herkömmliche Parkplätze in Wohlfühloasen verwandelt.
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Die beiden 13-jährigen Schüler Rijad und Arshavin (v.l.) entspannen gerne im Sitzbereich vor ihrem Jugendzentrum.
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Jugendarbeiter Bastian Six und Jugendzentrum-Leiterin Manuela Wolf machten es sich mit Rijad und Arshavin in einer umfunktionierten Badewanne gemütlich.
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Das Parklet in Itzling wurde von Studenten der Fachhochschule Kuchl entworfen. Die Hocker haben ausziehbare Rückenlehnen.
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Eines der Freiluftwohnzimmer vor dem Jugendzentrum „Iglu“.
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Chillen vor der Tanzakademie: Javier Hernández, Blanca lo Verde, Ka Chun Chiu und Linus Jansner (v.l.)
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Die vier Tänzer nutzen die Sitzmöglichkeit vor der Tanzakademie „SEAD“ zum gemütlichen Beisammensein.
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Haben das Parklet vor dem „SEAD“ gebaut: Die Studenten Christoph Motzka, Lisa-Marie-König und Federico Crotti (v.l.)
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Aus einer Badewanne machten die Studenten eine Sitzbank.
