SN.AT / Salzburg / Chronik

Zwei Menschen bei Flugzeugabsturz in Bruck gestorben

Samstagmittag ist ein bayrisches Kleinflugzeug in der Nähe von Bruck an der Glocknerstraße im Bezirk Zell am See abgestürzt. Die Pinzgauer Bundesstraße (B311) musste gesperrt werden.

In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.
In Bruck an der Glocknerstraße stürzte am Samstag zu Mittag ein Kleinflugzeug ab.

Samstagmittag ist in der Pinzgauer Gemeinde Bruck an der Glocknerstraße ein Flugzeug abgestürzt. Das Leichtflugzeug war in Eggenfelden (Deutschland) gestartet, am Flughafen Zell am See für eine Stunde aufhältig und soll dann auf dem Weg Richtung Slowenien gewesen sein. An Bord befanden sich der 56-jährige Pilot und eine 65-jährige Begleiterin, beide aus dem Raum Niederbayern. Sie erlitten beim Absturz, bei dem es zu einem Brand und kleineren Explosionen kam, tödliche Verletzungen.

Ermittlungen wurden aufgenommen

Das zerstörte und ausgebrannte Wrack der Maschine musste zunächst gesichert und von einem Sprengstoffexperten wegen akuter Explosionsgefahr in Augenschein genommen werden. Die Sprengkapsel für einen Notfallschirm im Inneren des Flugzeugs, die beim Unfall nicht ausgelöst wurde, konnte gegen 17.30 Uhr entschärft werden. Anschließend nahm das Landeskriminalamt Salzburg die Ermittlungen am Flugzeugwrack auf. Die Staatsanwaltschaft Salzburg ordnete eine Sicherstellung der havarierten Maschine und die Obduktion der beiden Leichen an. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Flugunfallsachverständiger beigezogen. Während dieser ersten Untersuchungen war die angrenzende Pinzgauer Bundesstraße (B311) für den gesamten Verkehr gesperrt.

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