SN.AT / Salzburg / Chronik

Zwei Tote bei Verkehrsunfall in Strobl am Wolfgangsee

Ein Motordreirad kam von Fahrbahn ab und prallte in einen Gegenhang. Für den Lenker und seine am Sozius sitzende Ehefrau kam jede Hilfe zu spät.

Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Die Feuerwehr unterstützte bei der Bergung des Trikes.
Die Feuerwehr unterstützte bei der Bergung des Trikes.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.
Bei dem schrecklichen Unfall starb ein Ehepaar aus Niederösterreich.

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag in Strobl am Wolfgangsee (Flachgau) ist ein Ehepaar aus Niederösterreich ums Leben gekommen. Der Lenker eines Motordreirades kam auf der Wolfgangseestraße (B158) auf Höhe einer Tankstelle links von der Fahrbahn ab, stürzte über eine drei Meter hohe Straßenböschung und prallte in den Gegenhang. Für den 60-Jährigen und seine 57-jährige Frau, die auf dem Sozius saß, kam jede Hilfe zu spät.

Laut Polizei befand sich das Ehepaar auf einer Tour durch das Salzkammergut. Es hatte sich das Trike am Montagabend ausgeliehen. Der Unfall ereignete sich Dienstagmittag, als die beiden von Bad Ischl kommend in Richtung Salzburg unterwegs waren.

Wiederbelebungsversuche ohne Erfolg

Das Motordreirad prallte auch noch gegen ein massives Verkehrszeichen, das mit dem Trike bis in den Gegenhang geschleudert wurde. Die zwei Niederösterreicher stürzten vom Fahrzeug. Die Wiederbelebungsversuche verliefen ohne Erfolg. Das Ehepaar starb noch am Unfallort. Im Einsatz standen Mitglieder des Roten Kreuzes Strobl, ein praktischer Arzt, die Besatzung eines Notarzthubschraubers und die Freiwillige Feuerwehr Strobl mit vier Fahrzeugen und 18 Mann.

Die Feuerwehrkräfte sicherten die Unfallstelle ab und unterstützten das Abschleppunternehmen bei der Fahrzeugbergung.