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46.000 Fans feiern mit den Böhsen Onkelz

Am Freitag und Samstag strömten insgesamt 46.000 Fans zum Doppelkonzert der Böhsen Onkelz in Bischofshofen. Dabei waren pro Tag auch knapp 120 Helfer und Helferinnen des Roten Kreuzes im Einsatz. 133 Personen nahmen die Versorgung in Anspruch.

Großer Andrang bei dem Konzert in Bischofshofen. Tausende waren auch in der Fanmeile unterwegs.
Großer Andrang bei dem Konzert in Bischofshofen. Tausende waren auch in der Fanmeile unterwegs.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Herbert Wieser, Chef des Stabes, leitete die Großambulanz.
Herbert Wieser, Chef des Stabes, leitete die Großambulanz.
Einsatzbesprechung vor Beginn des Ambulanzdienstes.
Einsatzbesprechung vor Beginn des Ambulanzdienstes.
Rotkreuz-Teams beim Ambulanzdienst im Rahmen der „Böhse Onkelz“-Konzerte.
Rotkreuz-Teams beim Ambulanzdienst im Rahmen der „Böhse Onkelz“-Konzerte.
Rotkreuz-Teams beim Ambulanzdienst.<br /><br />
Rotkreuz-Teams beim Ambulanzdienst.<br /><br />
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriseninterventions-Teams (KIT) waren im Einsatz.
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kriseninterventions-Teams (KIT) waren im Einsatz.

Markus Schützenhofer, Präsident des Skiclubs Bischofshofen, hat bereits einiges an Erfahrung mit großen Events. Doch ein derart riesiges Konzert wie die Böhsen Onkelz in Bischofshofen hat es ihm zufolge im Pongau wohl noch nicht gegeben. Trotzdem sei das Event super über die Bühne gegangen, auch wenn die Hitze den Fans gerade am Samstag sehr zusetzte.

Mega Andrang in Bischofshofen

Rund 46.000 Besucherinnen und Besucher sollen zum Konzert nach Bischofshofen gepilgert sein. Schützenhofer schätzt, dass etwa 43.000 direkt beim Konzert Platz fanden. Der Rest war in der Fanmeile im Zentrum von Bischofshofen unterwegs.

Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.
Geschätzt waren insgesamt 46.000 Fans in Bischofshofen.

Trotz des enormen Andrangs gab es laut dem Roten Kreuz in Summe nur 13 Personen, die ins Krankenhaus transportiert werden mussten. 120 weitere Personen wurden vor Ort wegen großteils leichten Verletzungen wie Verstauchungen und Abschürfungen oder hitzebedingten Beschwerden versorgt. Das Rote Kreuz war sowohl am Konzertgelände als auch in der Fanmeile präsent.


"Routinierter Ambulanzbetrieb"

"Unser Einsatz lief sehr professionell und routiniert ab. Die Zahl der Erste-Hilfe-Versorgungen konnte durch unsere Planung und die bereitgestellte Infrastruktur problemlos bewältigt werden. Wir bedanken uns bei den anderen Einsatzorganisationen wie auch den Behörden für die sehr konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit, die in hohem Maße zu einem erfolgreichen Einsatz beigetragen hat", so Herbert Wieser, Chef des Stabes des Roten Kreuzes.

120 Rotkreuz-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stellten die Versorgung sicher
Pro Tag waren rund 120 im Einsatz, davon ca. 100 Sanitäterinnen und Sanitäter. Sie teilten sich auf die beiden Betreuungsbereiche im Bereich des Kastenhofes beim Rathaus Bischofshofen und der Paul-Außerleitner-Schanze auf. Unterstützt wurden sie dabei von einer Mobilen Leitstelle und der Logistik-Einheit des Roten Kreuzes. Die Rotkreuz-Feldküche bereitete ca. 800 Mahlzeiten für die Verpflegung der Helferinnen und Helfer zu. Die Fernmeldeeinheit unterstützte die Einsatzleiter, während das Kriseninterventions-Team in Bereitschaft war, um allenfalls eine Betreuung sicherzustellen

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