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Neue Ausstellung am Marko-Feingold-Steg zeigt die Geschichte der jüdischen Überlebenden in Salzburg

Es ist die dritte Ausstellung seit dem Ableben von Marko Feingold im Herbst 2019. Sie rückt die jüdischen Displaced Persons ins Licht, für die in den Nachkriegsjahren Salzburg zur Durchgangsstation wurde. Das Müllner Bräu diente als Transitlager.

Von links: Historiker und Kurator Albert Lichtblau, Hannes Sulzenbacher (Jüdisches Museum Wien), Hanna Feingold, Elie Rosen (Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg), Dagmar Aigner (Leiterin der Kulturabteilung) und Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) bei der Eröffnung der Ausstellung am Marko-Feingold-Steg.
Von links: Historiker und Kurator Albert Lichtblau, Hannes Sulzenbacher (Jüdisches Museum Wien), Hanna Feingold, Elie Rosen (Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg), Dagmar Aigner (Leiterin der Kulturabteilung) und Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) bei der Eröffnung der Ausstellung am Marko-Feingold-Steg.
Am Dienstag wurde die Ausstellung über die jüdischen Displaced Persons in Salzburg auf dem Marko-Feingold-Steg eröffnet.
Am Dienstag wurde die Ausstellung über die jüdischen Displaced Persons in Salzburg auf dem Marko-Feingold-Steg eröffnet.
Am Dienstag wurde die Ausstellung über die jüdischen Displaced Persons in Salzburg auf dem Marko-Feingold-Steg eröffnet.
Am Dienstag wurde die Ausstellung über die jüdischen Displaced Persons in Salzburg auf dem Marko-Feingold-Steg eröffnet.
Hanna Feingold und Elie Rosen, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg.
Hanna Feingold und Elie Rosen, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg.
 Hannes Sulzenbacher, Chefkurator des Jüdischen Museum Wien, Hanna Feingold, Elie Rosen, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) und der Historiker und Kurator Albert Lichtblau,
Hannes Sulzenbacher, Chefkurator des Jüdischen Museum Wien, Hanna Feingold, Elie Rosen, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) und der Historiker und Kurator Albert Lichtblau,
Zehava Zarchi (links) kam 1947 im Camp in der Riedenburgkaserne zur Welt.
Zehava Zarchi (links) kam 1947 im Camp in der Riedenburgkaserne zur Welt.
Das Müllner Bräu diente als Durchzugslager. Die Überlebenden blieben dort maximal drei Tage.
Das Müllner Bräu diente als Durchzugslager. Die Überlebenden blieben dort maximal drei Tage.

Am 28. Mai hätte der ehemalige Präsident der Jüdischen Kultusgemeinde in Salzburg, Marko Feingold, seinen 110. Geburtstag gefeiert. Die neue Ausstellung auf dem ihm gewidmeten Marko-Feingold-Steg beleuchtet ein unbekanntes Kapitel in Salzburgs Nachkriegsgeschichte.

Schautafeln und kurze Texte, die ...