SN.AT / Salzburg / Kultur

Neue Wege in die Halleiner Salzwelten: Was die Farbe Orange im Berg verloren hat

Muss man ein beliebtes Ausflugsziel modernisieren? Ja, fanden die Salzwelten. Das Ergebnis ist eine Zeitreise, die Potenzial für die Zukunft hat.

Ein Blick in die neu gestalteten Salzwelten.
Ein Blick in die neu gestalteten Salzwelten.
Die Architekten Ernst J. Fuchs und Marie Therese Harnoncourt-Fuchs.
Die Architekten Ernst J. Fuchs und Marie Therese Harnoncourt-Fuchs.
Salzwelten-Standortleiter Manfred Mader vor einer Skulptur aus Salz.
Salzwelten-Standortleiter Manfred Mader vor einer Skulptur aus Salz.
Der Eingang ins Besucherzentrum führt durch einen „Schacht“.
Der Eingang ins Besucherzentrum führt durch einen „Schacht“.
Der Kopf der Fräsmaschine, mit dem die Erweiterung unter Tage durchgeführt wurde.
Der Kopf der Fräsmaschine, mit dem die Erweiterung unter Tage durchgeführt wurde.
Eindrucksvoll für die Besucher: der Grenzübertritt unter Tage.
Eindrucksvoll für die Besucher: der Grenzübertritt unter Tage.
Die Zeitmaschine im Berg: Mit den Holzrutschen geht es von einem Geschoß ins andere.
Die Zeitmaschine im Berg: Mit den Holzrutschen geht es von einem Geschoß ins andere.
Das neu gestaltete Bistro.
Das neu gestaltete Bistro.
Die historische Deckbalkenkonstruktion wurde freigelegt.
Die historische Deckbalkenkonstruktion wurde freigelegt.

Mit mehr als 200.000 Besuchern pro Jahr brauchen sich die Salzwelten auf dem Halleiner Dürrnberg nicht zu verstecken. Bereits seit dem 16. Jahrhundert finden dort Führungen statt, was das Schaubergwerk zum ältesten in Österreich, wenn nicht gar in Europa, macht. ...