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Rundgang durch Hallein macht 151 Jahre Bildhauerkunst erlebbar

Bis 25. August sind im Ziegelstadel, in der Alten Saline, im kunstraum pro arte, in der Galerie Schloss Wiespach und in der HTL Hallein 250 Werke von knapp 80 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Highlight ist die Ausstellung von Gilbert & George im Keltenmuseum.

Der Direktor der HTL Hallein, Johann Gutschi, Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger, Kulturstadträtin Rosa Bock und Florian Knopp, der Leiter des Keltenmuseums (v.l.).
Der Direktor der HTL Hallein, Johann Gutschi, Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger, Kulturstadträtin Rosa Bock und Florian Knopp, der Leiter des Keltenmuseums (v.l.).
Professor Werner Würtinger (2.v.r.) vor einem seiner Werke mit Künstler Thomas Hörl aus Golling und Bildhauerin Jana Büttner.
Professor Werner Würtinger (2.v.r.) vor einem seiner Werke mit Künstler Thomas Hörl aus Golling und Bildhauerin Jana Büttner.
Thomas Hörl mit seiner im Ziegelstadel ausgestellten Installation aus Zirbenholz.
Thomas Hörl mit seiner im Ziegelstadel ausgestellten Installation aus Zirbenholz.

Am Freitagabend wurde die Ausstellung 151 Jahre Bildhauerstadt Hallein im Ziegelstadel feierlich eröffnet. Viele der 78 Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an mehreren Orten in der Stadt zu sehen sind, waren zur Eröffnung angereist. Die Ausstellung diene auch dazu, Bildhauer ...

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