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Das berühmte Salzburger Sattlerpanorama entschwebte spektakulär

Am Dienstagvormittag trat das weltberühmte Gemälde in einem 2,6 Tonnen schweren Stahlzylinder die Reise ins Zwischenlager nach Wals-Siezenheim an.

Durch eine Öffnung im Dach des Panorama-Museums wurde das in eine Stahlbox verpackte Sattlerpanorama auf den Residenzplatz gehoben und in einen Kunsttransporter verladen.
Durch eine Öffnung im Dach des Panorama-Museums wurde das in eine Stahlbox verpackte Sattlerpanorama auf den Residenzplatz gehoben und in einen Kunsttransporter verladen.
Die Mitarbeiter der Firma Stahlbau Ziegler verluden den Zylinder in den Kunsttransporter.
Die Mitarbeiter der Firma Stahlbau Ziegler verluden den Zylinder in den Kunsttransporter.
Direktor Martin Hochleitner.
Direktor Martin Hochleitner.
Der Kran hievte den Stahlzylinder durch das Dach des Panorama-Museums.
Der Kran hievte den Stahlzylinder durch das Dach des Panorama-Museums.
Der Kran hievte den Stahlzylinder durch das Dach des Panorama-Museums.
Der Kran hievte den Stahlzylinder durch das Dach des Panorama-Museums.
Die Chefrestauratorin im Salzburg Museum, Judith Niedermair-Altenburg.
Die Chefrestauratorin im Salzburg Museum, Judith Niedermair-Altenburg.
Der Stahlzylinder wird auf den Residenzplatz gehoben.
Der Stahlzylinder wird auf den Residenzplatz gehoben.

Johann Michael Sattler würde der Mund offen bleiben vor Staunen: Das von ihm vor knapp 200 Jahren geschaffene, 26 Meter lange, fünf Meter hohe und 172 Kilogramm schwere Rundgemälde, das einen Blick auf die spätbarocke Stadt Salzburg und ihre Umgebung ...

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