Ausschreibung der Frauenhäuser soll jetzt etwas entschärft werden
Alle künftig eingereichten Konzepte werden zu 60 Prozent nach ihrer Qualität und zu 40 Prozent nach dem Preis bewertet. "Es geht hier nicht um Kostenoptimierung, sondern um einen Ausbau der besten Betreuung im Bundesland Salzburg", sagt die Landesrätin.
SN/Stefanie Schenker
Landesrätin Andrea Klambauer bleibt dabei: Die Frauenhäuser werden ausgeschrieben. „Statt verschiedene Vereine jährlich zu fördern, wird die wertvolle Arbeit in den Frauenhäusern nun durch eine langfristige Finanzierung abgesichert.“
Die beiden Salzburger Frauenhäuser in Hallein und in der Stadt Salzburg werden neu ausgeschrieben. Allerdings zu einem späteren Zeitpunkt als geplant und vielleicht nur österreichweit. Das sagte Neos-Landesrätin Andrea Klambauer nach einem runden Tisch mit Vertreterinnen der Landtagsparteien sowie der Frauenhäuser.
Ein Vergaberechtsexperte soll jetzt prüfen, ob es für Frauenhäuser eine Ausnahme von einer verpflichtenden EU-weiten Ausschreibung gebe. Zwei Änderungen wird es bei der Expertinnenkommission geben, die Konzepte der Bewerber beurteilen soll. Zum einen sucht Klambauer nun auch ...
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