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Keine geförderte Wohnung mehr in Salzburg ohne Sprachnachweis? So viele Menschen wären betroffen

Geförderte Mietwohnung nur mit Sprachnachweis: Was in Oberösterreich seit Jahren gilt, will auch Salzburg ab 2025 umsetzen. Doch wie sind die Erfahrungswerte? Und wie groß schätzt man den Adressatenkreis beim Wohnungsamt der Stadt Salzburg ein? Und warum hat Kärnten den Passus nach sechs Jahren wieder gestrichen?

Symbolbild: In der Stadt Salzburg gibt es bei den Wohnungsvergaberichtlinien derzeit bis zu elf Zusatzpunkte – sofern man einen Deutschnachweis erbringt. Künftig schreibt das Land für Drittstaatenangehörige eine Pflicht vor.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Symbolbild: In der Stadt Salzburg gibt es bei den Wohnungsvergaberichtlinien derzeit bis zu elf Zusatzpunkte – sofern man einen Deutschnachweis erbringt. Künftig schreibt das Land für Drittstaatenangehörige eine Pflicht vor.
Symbolbild: In der Stadt Salzburg gibt es bei den Wohnungsvergaberichtlinien derzeit bis zu elf Zusatzpunkte – sofern man einen Deutschnachweis erbringt. Künftig schreibt das Land für Drittstaatenangehörige eine Pflicht vor.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Symbolbild: In der Stadt Salzburg gibt es bei den Wohnungsvergaberichtlinien derzeit bis zu elf Zusatzpunkte – sofern man einen Deutschnachweis erbringt. Künftig schreibt das Land für Drittstaatenangehörige eine Pflicht vor.

Kein Deutsch, keine Wohnung - diese Botschaft schickte die Salzburger FPÖ Ende vergangener Woche im Zuge der Präsentation der neuen Wohnbauförderung aus. Mit Jahresbeginn soll das neue Gesetz samt Verordnung in Kraft treten. Darin enthalten: eine Deutschpflicht. Eine geförderte Mietwohnung ...