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Durchschnittliches Plus von 1,5 Prozent: Stadt Salzburg übernimmt Gehaltsabschluss des Bundes

Ein bisschen mehr darf es sein.
Ein bisschen mehr darf es sein.

Anfang Oktober hat sich die Bundesregierung mit den Gewerkschaften über die Anhebung der Gehälter der öffentlich Bediensteten geeinigt. Der Salzburger Bürgermeister Bernhard Auinger bekräftigt: „Als Stadt Salzburg übernehmen wir diesen Gehaltsabschluss des Bundes. Ich bin froh, dass damit die Nulllohnrunden 2027 und 2028 verhindert werden konnten.“ Das teilte die Stadt am Donnerstag mit.

Die Bundesregierung hatte das vereinbarte Gehaltspaket aus Budgetnöten wieder aufgeschnürt und sich mit den Gewerkschaften auf folgenden Kompromiss geeinigt: Von Jänner bis Juni 2026 gibt es keine Erhöhung, von Juli 2026 bis Juli 2027 eine Erhöhung von 3,3 Prozent. Von August 2027 bis Ende 2028 werden die Gehälter dann um jeweils 1 Prozent erhöht. Das ergibt ein durchschnittliches Plus von 1,5 Prozent.